Die erste große Krankheit
Mit dem Alter von 7 Jahren hat uns der Tierarzt bei einer Routineuntersuchung darauf aufmerksam gemacht, dass ein Tumor festgestellt wurde.
Natürlich wollten wir nichts unversucht lassen und haben dem Tierarzt gesagt er solle alle Hebel in Bewegung setzen um den Hund zu behandeln. Die Tierarzthelferin fragte nach dem ersten Gespräch, ob der Hund denn krankenversichert sei oder ob wir eine OP-Versicherung haben.
Da wir bislang noch nie von einer Versicherung in diesem Bereich gehört haben und Alfons auch außer den normalen Vorsorgeuntersuchungen nie krank war mussten wir diese Frage leider verneinen.
Im Nachgang haben wir uns ein Wenig geärgert, dass wir uns nicht im Vorfeld über die unterschiedlichen Versicherungsvarianten informiert haben, aber wie gesagt, wir hatten keinen Grund, da Alfons immer gesund war. Wie dem auch sei, stand für uns außer Frage, dass Alfons behandelt werden sollte, koste es was es wolle. Alfons wurde also operiert.
Glücklicherweise stellte sich der Tumor als gutartig raus und er hatte auch nicht gestreut. Die Kosten mussten wir selber tragen aber das war es uns wert. Im Nachgang haben wir uns dann auch mit dem Thema Krankenversicherung beschäftigt und für Alfons eine OP-Versicherung abgeschlossen.
Diese kostet gut € 15,00 und wir haben eine gewisse Grundabsicherung. Der Versicherer erstattet zwar aufgrund des hohen Eintrittsalter von Alfons „nur“ 80% der Kosten aber immerhin.
So viel zu unseren Erfahrungen mit Krankheiten und Krankenversicherungen. Wir hoffen, dass wir vielleicht bei der Entscheidungsfindung von neuen Hundebesitzern weiterhelfen konnten, damit man sich vielleicht früher über die Absicherung des Hundes informiert. Sicherlich werden wir auch weiterhin mit unserem mittlerweile doch schon recht alten und nicht mehr ganz so schnellen Alfons viel Spaß haben.
VLG
Lukas und Melanie
Natürlich wollten wir nichts unversucht lassen und haben dem Tierarzt gesagt er solle alle Hebel in Bewegung setzen um den Hund zu behandeln. Die Tierarzthelferin fragte nach dem ersten Gespräch, ob der Hund denn krankenversichert sei oder ob wir eine OP-Versicherung haben.
Da wir bislang noch nie von einer Versicherung in diesem Bereich gehört haben und Alfons auch außer den normalen Vorsorgeuntersuchungen nie krank war mussten wir diese Frage leider verneinen.
Im Nachgang haben wir uns ein Wenig geärgert, dass wir uns nicht im Vorfeld über die unterschiedlichen Versicherungsvarianten informiert haben, aber wie gesagt, wir hatten keinen Grund, da Alfons immer gesund war. Wie dem auch sei, stand für uns außer Frage, dass Alfons behandelt werden sollte, koste es was es wolle. Alfons wurde also operiert.
Glücklicherweise stellte sich der Tumor als gutartig raus und er hatte auch nicht gestreut. Die Kosten mussten wir selber tragen aber das war es uns wert. Im Nachgang haben wir uns dann auch mit dem Thema Krankenversicherung beschäftigt und für Alfons eine OP-Versicherung abgeschlossen.
Diese kostet gut € 15,00 und wir haben eine gewisse Grundabsicherung. Der Versicherer erstattet zwar aufgrund des hohen Eintrittsalter von Alfons „nur“ 80% der Kosten aber immerhin.
So viel zu unseren Erfahrungen mit Krankheiten und Krankenversicherungen. Wir hoffen, dass wir vielleicht bei der Entscheidungsfindung von neuen Hundebesitzern weiterhelfen konnten, damit man sich vielleicht früher über die Absicherung des Hundes informiert. Sicherlich werden wir auch weiterhin mit unserem mittlerweile doch schon recht alten und nicht mehr ganz so schnellen Alfons viel Spaß haben.
VLG
Lukas und Melanie
Lukasundalfons - 16. Sep, 10:41